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Presseberichte der Session 2003/2004






Karnevalsumzug 2004






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Sonntag 15. Februar 2004



Am Sonntag, den 15. Februar, waren Katharina te Uhle und Carsten Abend auf dem Festwagen der Karnevalsecke Neustrasse zu Gast und berichteten live vom Ottmarsbocholter Karnevalsumzug.



1. Liveschaltung 15:10 Uhr

2. Liveschaltung 15:50 Uhr




3. Liveschaltung 16:35 Uhr







Prinzenproklamation 2004






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Montag 09. Februar 2004



Acht Oscars sind nichts gegen einen Jallermann


Prinzenproklamation: Programm mit Tanz, Bütt und Cabaret




-vera- Ottmarsbocholt. Gleich zwei erfreuliche Neuigkeiten hatte Uwe Horstmann, Vorsitzender des Junggesellenvereins, zu Beginn der Prinzenproklamation zu verkünden: In diesem Jahr wurde nicht nur mit dem "Prinzenwiegen" eine neue karnevalistische Aktion ins Leben gerufen, sondern auch eine neue Karnevalsecke "Dillenbaum", die das Gebiet Holterode umfasst. Nach einem "herrlichen Einmarsch", so der Prinz, mit Elferrat, Spielmannzug und den Dansmüskes begrüßten Andreas I. und Prinzessin Susanne III. die Ottmarsbocholter Narren und ihr "Karnevalsherz". Der Prinz bedankte sich bei all denen, die den Ottmarsbocholter Karneval unterstützen. Da natürlich auch die Ottmarsbocholter Ärzte dazugehören, versprach er scherzhaft: "Keine Praxisgebühr am Karnevalsmontag".

Conférencier Carsten Schemmer übernahm nun das Mikrofon, und nachdem er über die "neue Generation des Junggesellenvereins" berichtet hatte, bat er die vierte Generation der Dansmüskes auf die Bühne. Hofmarschall Baldur Nentwig führte diese in die Halle. Die Tanzgarde unter der Leitung von Andrea Volle und Claudia Lindfeld begeisterte das Publikum und ie Stimmung in der Halle Vollmer bestätigte das Karnevalsmotto: "Es tönt von weit der Donnerhall, Otti-Botti feiert Karneval".

Uwe Stormin aus Hamm berichtete dann aus der Bütt über Glück und Pech im alltäglichen Leben, über Probleme mit der Polizei und über Frauen. Michael Greive als Ottmarsbocholter "Poahlbörger" diskutierte die umstrittene Frage der "Straßenpöhle". Der Meinung, dass alle Pöhle abgeschafft werden sollten, hielt er die Idee der "zweiten Generation" entgegen: In jedem der 603 Pfosten sollte lieber sowohl eine Flasche Bier als auch eine Flasche Korn zu finden sein.

Ordensvergabe und "Bützchen abholen" hieß es im Anschluss: Unter Leitung des neuen Tambourmajors Edgar Janning brachte der Spielmannzug Ottmarsbocholt dem Prinzenpaar zunächst ein Ständchen. Und nachdem Prinzessin Susanne nun bereits allerhand Gelegenheit hatte, Orden und Bützchen zu verteilen, konnte sich Andreas I. auf seinen großen Auftritt in puncto "Bützchen verteilen" freuen: Die dritte Generation der Dansmüskes zeigte ihr Können und lockte die Zuschauer auf Tische und Stühle. Unter Leitung von Astrid Overbeck, Monika Nacke und Sandra Schilling hatten sie auch einen Tanz zu "Viva Colonia" einstudiert.

Conny Dirkmann erhielt für das Nähen der neuen Junggesellenverein-Westen zwei Jallermannuhren. Außerdem bekam Mathilde Jahn die "Gold Edition" der Jallermannarmbanduhr überreicht, denn sie hat das diesjährige Motto des Ottmarsbocholter Karneval erfunden.

"Endlich mal richtig viel Platz zum Tanzen" hatten an diesem Abend auch die Ottmarsbocholter Jallertanten. Mit zwei ganz unterschiedlichen Tänzen heizte die von Susanne Kock trainierte Gruppe dem Publikum ein. Zwischen den Tänzen zeigten die Frauen der Neustraße ihr Programm: Mit zwei Liedern aus dem Film Cabaret schufen sie das Ambiente des Berlin der 30er Jahre. Der Kinofilm gewann acht Oscars - aber was ist das schon gegen den Jallermannorden, den sich die Frauen der Neustraße am Samstagabend verdienten.

Als letzter Programmpunkt trat die Gruppe "Dancing Queen" von der Horst auf die Bühne. In Frauenkleidern zeigten die "emanzipierten Jungs, die auch tanzen können", dass sie sehr wohl dazu in der Lage sind, dem Titel "Lady Marmelade" gerecht zu werden. Im Anschluss gab's eine große Polonäse. Und nachdem der Elferrat der Heide dem Junggesellenverein gedankt hatte und die zahlreichen Preise der Tombola verteilt worden waren, war es Zeit für die große Party...







Eckenfest 2004






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Dienstag 13. Januar 2004



Neustraße suchte den Superstar


Gelungener Auftakt der Eckenfeste / "Prominente Gäste" aus der Showbranche




-mel- Ottmarsbocholt. Der Auftakt der Eckenfestserie 2004 ist getan. Jetzt geht es an den kommenden Wochenenden in Otti-Botti wieder richtig rund! Den Anfang machte am Samstagabend die Karnevalsecke Neustraße. Bunt kostümiert und bestens gelaunt fanden sich die feierfreudigen Närrinnen und Narren in der prall gefüllten Gaststätte Kallwey ein. Und hier erwartete sie ein Programm vom feinsten, mit einem Conférencier namens Ludger Elvis Janning, dessen lockeres Mundwerk wieder einmal auf Hochtouren lief und keine moderationstechnischen Wünsche offen ließ. Sonnenbrille, schwarzes Frack, knackiger Hüftschwung: Voll cool präsentierten sich als erster Programmpunkt die Ottmarsbocholter Blues Brothers Klaus Heilmann und Gebhard Spieker. Mit ihrem Klassiker Everybody needs somebody to love brachten sie von vornherein die richtige Dosis Pepp in Kallweys gute Stube. In die Rolle der Bullemänner schlüpften anschließend Sebastian Frie und Markus Reckert. Als der schwatte Rächer lautete ihr prägnanter Wahlspruch: Vergelte Böses mit Gutes!

Besonders die männlichen Herzen schlugen höher als dann De Dansmüskes durch den Saal wirbelten. Die feinen Beinchen haben das hervorragend gemacht, ernteten sie für ihre gekonnte Tanzvorführung ein dickes Lob vom Conférencier. Und wenn in Otti-Botti Eckenfeste gefeiert werden, lassen sich das natürlich auch die ganz großen Showmaster nicht entgehen. In seinem typischen Hawaiihemd und dem charakteristischen Kugelbäuchlein stand so plötzlich Jürgen von der Lippe auf der Matte. Er betrat die Bütt, um von seinen traumatischen Schneeballerfahrungen zu berichten. Absolut im Trend lagen die lustigen Jecken mit ihrer Show Neustraße sucht den Superstar. Ob Baldur Nentwig mit seiner meisterhaften Interpretation des Pflaumenbaums oder Melanie Scharmann, die ihren schönen fremden Mann besang auch wenn die Gewinnerin hinterher Marianne Philips mit dem Schlagerhit Du hast mich 1000 Mal belogen hieß, konnten doch alle Teilnehmer auf ihre Weise überzeugen. Bevor das närrische Volk schließlich die Tanzfläche stürmte, stand erst noch ein wirkliches Sahnehäubchen an: Mit ihrer Kabarettvorführung zeigten die Frauen der Neustraße eine wirklich erstklassige Showeinlage. Die Neustraße legte viel Wert darauf, dass die die Akteure aus den eigenen Reihen kommen. Eckenfeste in Otti-Botti das ist eben Karneval hautnah und die beste Möglichkeit gesunder Nachbarschaftspflege.









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Sonntag 11. Januar 2004



Radio Kiepenkerl war auf unserem Eckenfest zu Gast. Hier ist der Bericht zu hören.








Generalversammlung 2003






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Donnerstag 13. November 2003



DIE KARNEVALSECKE Neustraße startet zuversichtlich und gut gelaunt in de neue Session. Bei der Generalversammlung wurden Vorstand, Kassierer und Festausschussmitglieder in ihren Ämtern bestätigt. Auch die Kassenlage lässt auf eine gute Session 2003/2004 hoffen. Nach langer Diskussion wurde ein Thema für den Karnevalswagen gefunden, der ab 6. Dezember auf dem Hof Eckervogt gebaut wird.