Presseberichte der Session 2006/2007
Eckenfest 2007

Dienstag 16. Januar 2007
Lachmuskeln arg strapaziert
"Elvis" verteilte reichlich Orden beim Eckenfest der Neustraße
-sha- Ottmarsboholt Für die Jecken der Neustraße gab es am Samstagabend viel zu lachen, im Programm des Eckenfestes wurde so manche lustige Büttenrede und auch einige lachhafte Auftritte geboten. Ludger Elvis Janning hielt während seiner Moderation die Lachmuskeln des Publikums auf Trab und präsentierte alle weiteren Akteure, die das Eckenfest zu einer fröhlichen Veranstaltung machten. Begonnen hatte das Programm mit einem Ententanz, der das Publikum schon zum kräftigen Schmunzeln anregte.
Später hatte die Tanzgarde des Junggesellenvereins ihren Auftritt. Der Showtanz von den Dansmüskes begeisterte die Zuschauer sogar so sehr, dass sofort die Zugabe-Rufe in der Gaststätte Kallwey erschallten. Als Dank für die schöne Tanzeinlage erhielten die Ottmarsbocholter Tänzerinnen erst einen kräftigen Applaus und anschließend vom Moderator Elvis einen schicken Orden.
Büttenredner Sebastian Frie erläuterte den Karnevalisten anschließend die wahre Schönheit des Mannes, konnte sich dabei allerdings Witze über das gegensätzliche Verhalten von Mann und Frau nicht verkneifen. Männer würden lieber hoffnungslos verfetten, anstatt mit Nordic Walking anzufangen, fasste er die Freude am Sport bei Männern zusammen.
Mit markanter Oberweite trat das Trimmi Girl auf Klaus Heilmann hatte sich in eine junge Dame verwandelt. Das Girl referierte in reichlich ironischer Weise über den heutigen Schönheitskult und über die so genannten Schönheitsfarmen.
Zum Abschluss wurde eine neumodische Form des Aschenputtels aufgeführt und anschließend stand die Tanzfläche für alle Jecken zur Verfügung. Für die gute Stimmung und die karnevalistische Atmosphäre sorgte Wolfgang Bauerbach, der alle Karnevalisten mit alt bekannten Karnevalssongs auf die Tanzfläche lockte. Was diese gerne mit sich machen ließen.
Später hatte die Tanzgarde des Junggesellenvereins ihren Auftritt. Der Showtanz von den Dansmüskes begeisterte die Zuschauer sogar so sehr, dass sofort die Zugabe-Rufe in der Gaststätte Kallwey erschallten. Als Dank für die schöne Tanzeinlage erhielten die Ottmarsbocholter Tänzerinnen erst einen kräftigen Applaus und anschließend vom Moderator Elvis einen schicken Orden.
Büttenredner Sebastian Frie erläuterte den Karnevalisten anschließend die wahre Schönheit des Mannes, konnte sich dabei allerdings Witze über das gegensätzliche Verhalten von Mann und Frau nicht verkneifen. Männer würden lieber hoffnungslos verfetten, anstatt mit Nordic Walking anzufangen, fasste er die Freude am Sport bei Männern zusammen.
Mit markanter Oberweite trat das Trimmi Girl auf Klaus Heilmann hatte sich in eine junge Dame verwandelt. Das Girl referierte in reichlich ironischer Weise über den heutigen Schönheitskult und über die so genannten Schönheitsfarmen.
Zum Abschluss wurde eine neumodische Form des Aschenputtels aufgeführt und anschließend stand die Tanzfläche für alle Jecken zur Verfügung. Für die gute Stimmung und die karnevalistische Atmosphäre sorgte Wolfgang Bauerbach, der alle Karnevalisten mit alt bekannten Karnevalssongs auf die Tanzfläche lockte. Was diese gerne mit sich machen ließen.
Wagenbauen 2006/2007

Sonntag 14. Januar 2007
Die Sonntagsreportage
In geheimer Mission
Hinter den Kulissen:Wie ein Karnevalswagen entsteht
Von Helge Holz
Ottmarsbocholt Es gilt höchste Geheimhaltungsstufe. Alle Helfer haben sich selbstverständlich zur Verschwiegenheit verpflichtet. Schließlich geht's um ein ernstes Thema - um Karneval.
Zweimal pro Woche treffen sich die Mitglieder der närrischen Nachbarschaftgemeinschaften an ihren Treffpunkten, um die letzten Vorbereitungen für den großen Auftritt im Februar zu treffen. Bis dahin gilt es, das wichtigste Geheimnis des Jahres zu hüten - eine Frage, die alle Ottmarsbocholter seit Wochen bewegt: Wie sehen sie nur aus, die Zugwagen für den Karnevalsumzug am 11. Februar? Stellvertretend für die sieben Karnevalsecken gewährten gestern Nachmittag die Mitglieder der Karnevalsecke "Neustraße" einen Blick hinter die Kulissen.
Seit gut vier Wochen arbeitet die Gruppe um den Vorsitzenden Clemens Scharmann bereits an der Gestaltung des Wagens. Lange mussten sie in diesem Jahr nicht überlegen, welches Thema sie für ihren Wagen nehmen sollten. "In den letzen Jahren kam es durchaus vor, dass wir kurzfristig unsere Überlegungen umwarfen und spontan etwas ganz anderes gebaut haben." erinnert sich Michael Focke. Für 2007 ist eine derartige Nacht-und-Nebel-Aktion aber überflüssig, dafür ist das Motiv einfach zu gut gewählt, dessen sind sich alle Mitstreiter sicher.
Was es nun genau sien wird, mit dem die Neustraße Furore machen will, nun dass wird traditionsgemäß nicht verraten.
Dem technischen Fortschritt haben sich die knapp 20 fleißigen Hände nicht verschlossen. Erstmals bauen sie in einer neuen Technik ihren Wagen auf. Statt Pappmaché und Maschendraht halten diesemal Kunststoffe, PU-Schaum und farbige Folien Einzug auf dem sechs Meter langen Gefährt. Kombiniert mit Holz und Eisen, steigerte dies die kreativen Möglichkeiten - da sind sich die Experten sicher. Und: Selbst wenn Petrus schlechte Laune hat, wird die Konstruktion problemlos halten.
Der Rahmen steht, und die Feinarbeiten werden bis zum 11. Februar abgeschlossen sein. Pünktlich um 14:11 Uhr wird sich der närrische Lindwurm dann in Ottmarsbocholt in Bewegung setzen.
> Wer Zeit und Lust hat in der Karnevalsecke "Neustraße" mitzumachen, kann sich beim Vorsitzenden Clemens Scharmann (Tel. 0 25 97 / 69 38 33) melden.
Zweimal pro Woche treffen sich die Mitglieder der närrischen Nachbarschaftgemeinschaften an ihren Treffpunkten, um die letzten Vorbereitungen für den großen Auftritt im Februar zu treffen. Bis dahin gilt es, das wichtigste Geheimnis des Jahres zu hüten - eine Frage, die alle Ottmarsbocholter seit Wochen bewegt: Wie sehen sie nur aus, die Zugwagen für den Karnevalsumzug am 11. Februar? Stellvertretend für die sieben Karnevalsecken gewährten gestern Nachmittag die Mitglieder der Karnevalsecke "Neustraße" einen Blick hinter die Kulissen.
Seit gut vier Wochen arbeitet die Gruppe um den Vorsitzenden Clemens Scharmann bereits an der Gestaltung des Wagens. Lange mussten sie in diesem Jahr nicht überlegen, welches Thema sie für ihren Wagen nehmen sollten. "In den letzen Jahren kam es durchaus vor, dass wir kurzfristig unsere Überlegungen umwarfen und spontan etwas ganz anderes gebaut haben." erinnert sich Michael Focke. Für 2007 ist eine derartige Nacht-und-Nebel-Aktion aber überflüssig, dafür ist das Motiv einfach zu gut gewählt, dessen sind sich alle Mitstreiter sicher.
Was es nun genau sien wird, mit dem die Neustraße Furore machen will, nun dass wird traditionsgemäß nicht verraten.
Dem technischen Fortschritt haben sich die knapp 20 fleißigen Hände nicht verschlossen. Erstmals bauen sie in einer neuen Technik ihren Wagen auf. Statt Pappmaché und Maschendraht halten diesemal Kunststoffe, PU-Schaum und farbige Folien Einzug auf dem sechs Meter langen Gefährt. Kombiniert mit Holz und Eisen, steigerte dies die kreativen Möglichkeiten - da sind sich die Experten sicher. Und: Selbst wenn Petrus schlechte Laune hat, wird die Konstruktion problemlos halten.
Der Rahmen steht, und die Feinarbeiten werden bis zum 11. Februar abgeschlossen sein. Pünktlich um 14:11 Uhr wird sich der närrische Lindwurm dann in Ottmarsbocholt in Bewegung setzen.
> Wer Zeit und Lust hat in der Karnevalsecke "Neustraße" mitzumachen, kann sich beim Vorsitzenden Clemens Scharmann (Tel. 0 25 97 / 69 38 33) melden.